anfang thingy

Marc warf seine Schultasche in eine Ecke seines Zimmers, zog auf dem Weg zum Bett Jacke und Schuhe aus und setzte sich statt dessen den Helm auf, wie in täglicher Routine. An dem Bett angekommen, war das Spiel bereits hochgeladen und er spürte, wie sich eine völlig andere Welt um ihn herum aufbaute und seine Sinne sich an die neue Umgebung gewöhnten.
"Willkommen zurück.", sagte eine bekannte Stimme, ohne jegliche Emotion, während sich ein Waldgebiet vor seinen Augen bildete. Er sollte bald hier auftauchen.
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Nach gekonntem Ignorieren der Bedienungsanleitung setzte Nathanel sich den Helm auf, Vorfreude auf das was folgen würde.
"Willkommen." schallte es aus dem Nichts.
"Hi.", antwortete er, da sich die Stimme so menschlich anhörte. Er konnte nichts sehen, es fühlte sich für einen kurzen Moment merkwürdig an, bis sich langsam und stetig etwas aus der Dunkelheit formte.
Ein vollkommen weißer Raum der von einem Tisch und einem Stuhl, auf dem ein Mann saß, eingenommen wurde.
"Nehmen sie platz." Augenblicklich formte sich ein weiterer Stuhl gegenüber dem Mann, auf den Nathanel sich zögerlich setzte, immer noch neugierig umher blickend.
"Habe ich Recht mit der Annahme, dass sie männlich sind?"
"Äh... ja.", antwortete Natha verwirrt, fragte aber nicht weiter nach.
"Gut. Sie haben nun die Wahl zwischen..." [Natha wird Mensch, dessen Abbild ihm weitgehend entspricht.]
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"Elfe.", entschied sie.
"Sie haben Elfe ausgewählt. Nun haben sie die Möglichkeit ihr Aussehen anzupassen. Möchten sie einen Scan von ihrem Gesicht anfertigen lassen, oder möchten sie eine Vorlage wählen, die sie beliebig verändern können?"
"Scanen, bitte.", hörte sie sich sagen.
"Bitte warten sie einen Moment und versuchen sie, einen neutralen Gesichtsausdruck zu bewahren."
"Okay." Sie war aufgeregt und freute sich darauf ihre Klamotten auswählen zu dürfen, so dass sie das leichte Lächeln nicht von ihrem Gesicht verbannen konnte. Dann wirkte sie einfach direkt freundlich auf andere Spieler, das war ja auch kein Nachteil.

Der Helm ist heute angekommen, jedoch studierte Elliot erstmal die aus hunderten von Seiten bestehende Bedienungsanleitung, bevor er ihn überhaupt richtig ausgepackt hatte. Schließlich entschied er sich enttäuscht dazu aufzugeben, da er sowieso kein Wort von dem, was er las, verstand und riss aufgeregt die unzähligen Schutzfolien vom Helm, um ihn danach auf seinen Kopf zu setzen. Natürlich war er etwas zu groß und baumelte um seine Ohren herum, aber wenn das Spiel wirklich so gut war wie Marc es ihm versprochen hatte, würde er das mitten im Geschehen kaum bemerken.
"Willkommen", sprach eine merkwürdig klingende Stimme und Elliot schreckte hoch.
"Ähm... Hi." Er kam sich ein wenig dämlich vor, so ganz alleine in seinem Zimmer mit sich selbst redend.
"Woa...", machte er, als er sah wie sich ein greller weißer Raum um ihn bildete und blickte erstaunt umher. Er hatte gar nicht den Mann bemerkt, der plötzlich in der Mitte des Raumes saß und auf den Stuhl vor sich deutete. "Nehmen sie Platz."
Elliot zögerte kurz. "Uh... o-okay", und nahm rasch den Platz ein.
(Mensch)
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"Habe ich Recht mit der Annahme, dass sie eine Frau sind?"
Der imaginäre Mann musste auf seine Antwort warten, bis die Spielerin aufgehört hatte zu kichern. "Ja.. Ja, ich denke schon."
"Ich weiß gar nicht, was du daran so witzig findest."
"Das ist einfach so bescheuert."
"Das ist einfach so bescheuert", äffte ihr älterer Bruder sie nach und klopft einmal fest gegen den Helm.
"Aua!"
Der Mann fuhr fort: "Welcher Rasse wollen sie angehören?"
"Tue worum ich dich gebeten hab und dann hau ab."
"Nicht wenn du so blöd zu mir bist."
Er musste sich wiederholen: "Welcher Rasse wollen sie angehören?"
"Steee-eeph? Welcher Rasse soll ich angehören?"
Stephen verdrehte genervt die Augen und seufzte. "Such dir irgendwas aus."
"Okay. Ich bin eine Elfe."
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"Sie haben Elfe gewählt. Nun haben sie die Möglichkeit ihr Aussehen anzupassen. Möchten sie einen Scan von ihrem Gesicht anfertigen lassen, oder möchten sie eine Vorlage wählen, die sie beliebig verändern können?"
Sie überlegte kurz. "Scannen."
Grelles Licht blendete sie für einen kurzen Moment. Joyce blinzelte ein paar mal, bevor ihr das Abbild ihres Gesichts erschien.
"Wollen sie dieses Bild übernehmen."
"Natürlich", antwortete sie.
Der Mann vor ihr nickte einmal kurz und stand auf. "Folgen sie mir bitte. Es geht nun zur Garderobe."

Es waren viele Menschen auf der Straße. Und eine besonders große Menge stürmte auf ein Geschäft ein.
Jaru war nicht neugierig. Er hatte nichts zu tun und folgte dem Strom.
Das Licht im Geschäft war selbst verglichen mit der draußen scheinenden Mittagssonne grell und stechend und Jaru wäre rausgegangen, wenn sich nicht eine scheinbar mutige Frau mit großen Zähnen und großen Augen vor ihn gestellt hätte.
"Second Life ist das Spiel des Jahrhunderts, 99% Realismus, 6D - Helm und Spiel zu einem Spitzenpreis von nur.."
Jaru nickte. Er verstand nichts, was die Frau mit den großen Zähnen sagte, nahm aber an, dass sie etwas von sich gab, da ihr Mund unaufhörlich auf- und zuklappte.
Er nickte weiter als ihm schließlich ein Paket übergeben und er aus dem Laden gewunken wurde.
[...]
"Guten Tag."
"Guten Tag."
Ein weißer Raum. Eine Frau saß auf einem Stuhl und Jaru ihr gegenüber.
"Sie dürfen sich zwischen verschiedenen Rassen entscheiden. Zur Auswahl stehen: Mensch, Wolfsmensch, Echsenmensch, Elf, Zwerg.."
"Mensch."
"Möchten sie ihr Aussehen verändern oder ihr reales Gesicht einscannen."
"Scan."
"Sie möchten ihr reales Gesicht einscannen?"
"Das ist richtig."
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"Komm zu Mama."
Papier knisterte, Pappe riss und schon hatte Avalon ihren Helm in der Hand.
[...]
"Guten Tag."
"Hi!"
(Wolfsmensch)

"Mein Gott Elliot, brauchst du wirklich so lange um ein Outfit auszusuchen?", beschwerte sich Marc, an niemand bestimmtes gerichtet, während er im Wald herumlief und alles sammelte was irgendwie nützlich sein könnte. Er ging eine Weile umher, setzte sich dann jedoch in das Unterholz, kaum erkennbar durch seine camouflage-farbenen Kleider.
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Seine Augenfarbe wurde ein wenig angepasst (sie leuchteten nun Gelb) und Kleidung war auch schnell gefunden. Es kam ihm vor - wie in der Werbung versprochen - als ob er ein zweites Leben beginnen würde. Man Merkte keinen Unterschied zur realen Welt (wenn man von Wolfs-, Echsenmenschen, Elfen und anderen Kreaturen absah). Nachdem der Mann seine kurzen Instruktionen losgeworden war, verschwand er auch wieder und Nathanel stand in der Mitte eines Marktplatzes, der von Leuten nur so wimmelte. Marktstände nahmen den Großteil des Platzes ein und er versuchte für's erste dem Getöse zu entkommen um sich einen besseren Blick über die Lage zu verschaffen.
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Die spitzen Ohren ragten aus ihrem Pinkem Haarschopf heraus, während sie neugierig alles erkundete.
Nachdem die Anpassung ihres Aussehens abgeschlossen war und ihr Begleiter verschwunden war, befand sie sich plötzlich in der Mitte eines Weizen Feldes. Anscheinend wurde man zu Beginn des Spiels zufällig an einen Ort gestellt, von dem man starten sollte.
Zwischendurch begegneten ihr andere Spieler, die genau so verwirrt aussahen wie sie, aber sie traute sich nicht einen anzusprechen, zudem wollte sie vorerst selbst versuchen zurecht zu kommen.

Es machte einmal wusch und Elliot befand sich in der ganz neuen Welt, die so real aussah, dass dem Jungen der Mund offen stehenblieb. Er drehte sich ein-, zweimal, blinzelte und gab ein paar Laute von sich, um sich zu vergewissern, dass alles an seinem Körper noch richtig funktionierte. Und das tat es überraschenderweise auch, obwohl sein Körper eigentlich ganz anders aussah. Er wollte sich nicht scannen lassen, hatte sich ein paar Zentimeter größer gemacht und der Unterschied fiel ihm sofort auf. Die Welt sah anders aus, wenn man nicht mehr so klein war. Sein Gesicht hatte er ebenfalls ändern lassen: Gesicht und Augen etwas schmaler, die Pupillen nun hellblau und die Haut blass. Selbst die Haare hatten jetzt eine weißblonde Farbe und seine Locken waren geglättet. Die Umgebung, in die er hineingeworfen wurde, bestand nur aus Wald und bis auf Vögel und das Rauschen des Windes war es still.
"Marc? Marc!"
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Diesmal war er an der Reihe den Helm aufzusetzen und er war fasziniert von der nachgebildeten Realität, die nicht man nicht von der eigentlich unterscheiden konnte. Sein Körper fühlte sich jedoch anders an, was vermutlich daran lag, dass dies gar nicht sein eigener war.
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So stand sie nun da, mit seidenen Gewändern bekleidet, die kaum das Nötigste ihres Körpers verdeckten und stand inmitten einer großen Menge. Andere Menschen - meist andere Spieler - drehten sich zu ihr um mit verwirrten Blicken in ihren Gesichtern. Sie sah zwar aus, als hätte sie eine Ahnung vom Spiel, doch teure Kleidung würden Joyce nicht zu einer erfahreneren Spielerin machen. Sie machte sich auf, um die ersten Aufgaben zu lösen, die ihr gestellt werden.

Jaru spreizte die Finger, ging ein paar Schritte und sah sich um.
Der Ort, an dem er sich befand, war ein Wald; das Geäst der Bäume so dicht, dass sich ein grün-gelbes, warmes Licht durch die Umgebung zog.
Es war schön.
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Avalon öffnete ihre Augen in einer kleinen Gasse und nahm voller Staunen ihre Umgebung und Gestalt auf. Ihre einst menschlichen Finger waren mit schwarzem Fell überzogen und mit Klauen ausgestattet, als sie ihre Kopf betastete fühlte sie spitze Ohren und eine längliche Schnauze.
"Oh mein Gott." Avalon wurde von noch größerer Neugier gepackt und ging durch die Gasse auf einen großen Markt hinaus, auf dem sich andere Spieler sowie NPCs befanden.
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Ein Haufen Feuerholz steckte in einem hohlen Baum, um den gepflückte Kräuter lagen und Jaru wusch an einem kleinen Bach ein paar Pilze, die er gesammelt hatte.

"Ell?" Marc sah von seiner Tasche auf, in der er gerade noch Kräuter verstaute, und sobald er ihn entdeckte, sprang er auf.
"Hübsche Frisur.", bemerkte er beim Mustern von Elliots Aussehens. Er selbst hatte sein Aussehen nicht angepasst, sondern eher auf sein Kleidung wert gelegt, so dass man ihn nicht auf Anhieb erkennen würde.
"Also, wie sieht's aus, was ist dein erster Quest?"
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Er suchte sich ein abgelegeneres Plätzchen und überlegte, wie es nun weitergehen sollte. Auf's Kräuter sammeln hatte er nicht besonders viel Lust, also beschäftigte er sich damit andere Spieler (oder NPCs?) zu beobachten. Eine hübsche Elfe kreuzte seinen Blick und er beobachtete sie eine Weile beim Erledigen ihrer Aufgaben.
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Ihr erster Auftrag war es Kräuter aus der Umgebung zu sammeln, also machte sie sich auf die Suche nach allem was den Pflanzen auf der Vorgabe auch nur ähnelte. Schnell war der Auftrag abgeschlossen und sie erhielt als Belohnung ein paar Goldmünzen, die nun an ihrer Seite in einem Beutel hingen. Fröhlich versuchte sie weitere Aufgaben zu lösen, die hauptsächlich darin bestanden verschiedene NPCs in der Nähe anzusprechen, um sich in dem Gebiet etwas besser auszukennen.

"Ähm.... keine Ahnung..", antwortete Elliot und schenkte dem Inhalt von Marcs Rucksack mehr Aufmerksamkeit, als dem Gespräch. "Was ist da drin?" Der Junge hatte bereits die Vielfalt an Sträuchern, Blumen und Pilzen bereits bemerkt, jedoch hatte er ziemlich wenig Ahnung von dem Spiel und würde seinen Freund erst einmal ausfragen müssen, bevor er mit ihnen etwas anfangen hätte können.
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Er war zufrieden mit der Entscheidung einen weiblichen Charakter zu führen, vor allem jetzt, wo ihm die Unterschiede im Umgang zwischen Mann und Frau bewusst wurden. Er hatte die gleiche Bitte eines nicht so erfolgreichen Verkäufer auf dem Markt erfüllt wie ein männlicher Zwerg und trotzdem mehr Münzen bekommen. Könnte natürlich auch daran liegen, dass der Genosse besonders hässlich gewesen ist.
Nicht dass er die Bevorzugung bräuchte, er hätte es natürlich auch ohne geschafft sich sein Inventar und seinen Geldbeutel zu füllen. Ihm fiel auf, dass ein Mensch ihn beobachtet hatte, lächelte ihm zu und zeigte die Grübchen auf seinem runden Gesicht.
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"Verdammte Scheiße", schnaufte Joyce als sie mühsam ihr stumpfes Messer aus dem Kopf des NPCs zog. Jetzt musste sie nur noch die Kehle durchtrennen und den Kopf abliefern. Ihre Quest bestand daraus einem reichen Kaufmann das zurückzubringen, was ihm von einem schäbigen Dieben gestohlen wurde. Ihre Belohnung würde verdoppelt werden, falls sie es hinbekommen sollte ihrem Auftragsgeber dazu noch den Kopf zu überliefern und natürlich nahm sie die Herausforderung an. Sie hatte beschlossen das Seidengewand doch durch eine etwas praktischere Rüstung einzutauschen (was bisher die größte Überwindung gekostet hat), die bei ihrem Aufgabengebiet durchaus hilfreicher sein wird.
Kräuter und Pilze sammeln war nicht nach ihrem Geschmack.

Armor :

"Was gedenkt Ihr zu tun, junger Streicher?"
Jaru stellte sich aus seiner hockenden Haltung heraus auf und drehte sich um. Vor ihm stand ein Mann, das Gesicht von einer Maske verdeckt und vollständig in dunkles Leder gekleidet.
"Ich weiß es nicht."
Der Mann besah ihn lange. "Ihr scheint geeignet."
"Wofür?"
"Ich zeige es Euch."
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Avalon hatte bereits ihre ersten Quests angenommen: Kräuter gesammelt, Lieferungen gebracht und Räuberpack vertrieben...und sich so eine Rüstung und etwas Gold verdient.
Valon hieß ihr Wolf und er war groß und stark, mit grauem Fell und grauen Augen.

"Hauptsächlich Heilkräuter. Hilfreich wenn man gegen stärkere Gegner antritt, oder dich ein Arsch aus dem Nichts angreift.", erklärte er.
"Die hier" - er zog eine Pflanze aus seiner Tasche, die einem Radieschen nicht unähnlich sah - "brauche ich für einen Unsichtbarkeitstrank, der ist etwas komplexer in der Herstellung. Allerdings wichtig, wenn man eher in Richtung Dieb gehen möchte."
Als Elliot immer noch so interessiert den Inhalt der Tasche untersuche, erinnerte Marc sich an etwas. Er nahm ihm die Tasche aus der Hand und wühlte darin rum, so dass sein ganzer Arm darin verschwand. "Wo hab ich denn...Moment. Nein, das sind- AHA!" Er zog eine Weste aus den tiefsten Tiefen seiner Tasche und reiche sie ihm. "Das ist deine "Rüstung". Der Stoff ist zwar dünn aber sie ist auch hauptsächlich magisch verstärkt. Wenn du willst kannst du sie später auch weiter aufrüsten und mit mehreren Eigenschaften versehen und sowas.", erläuterte er.
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Nathanel strahlte zurück und wandte den Blick von ihr nicht ab, wie er es wahrscheinlich im echten Leben getan hätte, sondern winkte der Elfe zu. Es war merkwürdig, da Nathanel sich direkt viel zuversichtlicher fühlte, wenn er nur das Abbild einer Person in einem Spiel sah, als die Person in Wirklichkeit auf der Straße anzutreffen.
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Nach dem Erfüllen mehrerer Quests konnte sie sich entscheiden in welche Richtung sie ihre Fähigkeiten ausbauen wollte. Es gab viele Möglichkeiten, jedoch fand sie, dass zu einer Elfe Magie passte, und so lernte sie ihren ersten magischen Angriff, indem sie an einem Baum mit aufgemalter Zielscheibe übte.
Im großen und ganzen bestand der Angriff darin, dass sich vor ihrer Hand eine Rote Energie-Kugel bildete, die sie in eine beliebige Richtung abschießen konnte, wenn sie sich konzentrierte. Und das machte verdammt viel Spaß, so dass der Baum vor ihr bald in trümmern lag. Und das viele male, da er sich, sobald er völlig zerstört war, neu regenerierte.

Elliot macht immer wieder "Uh-huh, uh-huh", während Marc ihm alles erklärte und zog die Weste über sein schlichtes Hemd. Jetzt hatte er wenigstens etwas, womit er sich ein bisschen schützen konnte. "Wo bekommt man die denn alle her?", fragte er und deutete auf die Pflanzen. Er stellte es sich spannend vor sie zu sammeln und herauszufinden was man alles mit ihnen anstellen konnte.
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Scheiße, der denkt doch jetzt nicht ich will was von dem. Trotzdem behielt Stephen sein Lächeln.
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Joyce hatte ihre Beute bereits abgeben, ein "Ich danke euch, mylady" und Gold entgegengenommen und stellte zufrieden fest, dass sie genug Geld für eine etwas bessere Waffe zusammengesammelt hatte. Sie würde dies jedoch beiseite legen und warten bis sie die passende gefunden hat.
Auf dem Weg zum nächsten Auftrag erblickte sie eine große graue Gestalt, die mitten im Wald hockte und sich etwas pflückte. "Hey, großer, böser Wolf", grüßte sie neckisch beim Vorbeigehen.